APONI Therapie für Tiere
(by Nadine Plüss)
Nicht nur unzählige Menschen werden von verschiedensten Rückenbeschwerden geplagt - auch unsere Hunde leiden häufig unter Wirbelsäulenproblemen, Schmerzen und/oder Einschränkungen des Bewegungsapparates. Die APONI-Therapie ist eine sanfte manuelle Behandlungsmethode, mit der sich Wirbel- und Gelenkblockaden einfach, schnell und zuverlässig beseitigen lassen.
Wenn die Beine, Becken und Schultern kein gerades und stabiles Fundament bilden, können Wirbelblockaden oder Skoliosen entstehen oder nach einer Behandlung wiederkehren. Die gesamte Wirbelsäule wird von vorn nach hinten abgetastet und behandelt. Jeder Wirbel wird kontrolliert und, falls eine Blockade vorliegt, sofort eingerichtet. Auch werden mit dieser Methode Kiefergelenksblockaden (Craniomandibuläre Dysfunktion) und Rippensubluxationen, Iliosakralgelenke erkannt, mobilisiert und deblockiert und somit behandelt.
Die Therapie ist sehr sanft, da ich nicht mit ruckartigen Bewegungen oder langen Hebeln arbeite und lediglich beim Einrichten der Wirbel ein leichter Druckschmerz entsteht. Der Grossteil der Therapie ist für den Hund sehr angenehm; die meisten Hunde lieben das Mobilisieren der Wirbelsäule. Es gibt keine Gegenanzeigen, keine Gewöhnung und keine Nebenwirkungen.
Häufig erzielen wir mit wenigen Behandlungen innert kürzester Zeit verblüffende Erfolge; auch bei tierärztlich austherapierten Hunden.
Zusatz: Dorn-Breuss-Massage (nach Susanne Schmitt)
Diese sehr sanfte, entspannende „Wirbelsäulenmassage“ ist eine energetische Rückenmassage, die nach der Dorn Therapie zur Stärkung und bei Energieblockaden eingesetzt wird.
Durch die Breuss Massage werden körperliche und seelische Verspannungen gelöst, die Regeneration unterversorgter Bandscheiben wird eingeleitet.
Sie ist für alle Hunde (wie auch Menschen) eine wunderbare Massage und eine Wohltat, besonders aber auch für bandscheibengeschädigte, ältere und sportlich geführte Hunde.
Wann und Wie, wirkt die Dorn- Breuss Wirbeltherapie?
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Bei jeder Art von Rückenbeschwerden und Bewegungseinschränkungen
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Mobilisation bei alten Hunden
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nach langer Ruhephase, zum Beispiel durch Krankheit, Unfall, oder Pfoten Verletzungen
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Lange Autofahrt
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Für Sport- und Diensthunde nach der Belastung
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Kratzen ohne Milben-/Parasitenbefall kann eine Indikation für verschobene Wirbel sein
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Eine deutliche Erleichterung für den Hund aber leider keine Heilung erreicht man zum Beispiel bei HD, Arthrose, Spondylose, Bandscheibenvorfall und Cauda Equina